Die Kategorie Cannabis ist die einzig bekannte Pflanze im Pflanzenreich, die Cannabinoide produziert. Das erzeugte Material (psychedelisch) wird in den Vereinigten Staaten und Kanada als Cannabis bezeichnet. Die Spanier brachten Cannabis im 16. Jahrhundert in Amerika auf den Markt. Der weithin bekannte Begriff „Cannabis“ entstand aus der Verschmelzung von 2 spanischen Akronymen: „Rosa-Mari-a“ und „Juan-IT-a“; häufige Konsumenten der Pflanze in dieser Zeit. Durch die Anpassung bezieht sich der Name „Marihuana“ in Nordamerika auf jede Art von Teil der Marihuana-Pflanze oder von dort entfernen, unter Berücksichtigung der Induktion psychischer Reaktion bei Menschen. Der Bezug auf „Marihuana“ besteht häufig fälschlicherweise aus kommerziellem Hanf. Das ausgetrocknete harzige Exsudat des Cannabis-Blütenstandes wird als „Haschisch“ bezeichnet. Die höchstmögliche drüsenförmige Harzausscheidung erfolgt während der gesamten Blütezeit.
Hanf vs. Marihuana
Zitat von Joseph W. Hickey sen., geschäftsführender Aufsichtsbeamter der Kentucky Hemp Growers Cooperative Association: „Sowohl Hanf als auch Cannabis als denselben Punkt zu bezeichnen, ist so, als würde man einen Rottweiler als Pudel bezeichnen. Sie mögen beide Eckzähne sein, aber sie sind einfach nicht dasselbe“. In Health Canada’s fact sheet on Rules for the Commercial Farming of Industrial Hemp heißt es: „Hanf bezieht sich normalerweise auf Bereiche der Cannabis sativa L.-Pflanze, die einen reduzierten Gehalt an Delta-9 THC (Tetrahydrocannabinol) aufweisen und die normalerweise zur Fasergewinnung angebaut werden. Industriehanf darf nicht mit Marihuanasorten mit einem hohen Gehalt an THC im Gewebe verwechselt werden, die als Cannabis bezeichnet werden“. Die abgefallenen Blätter des Nutzhanfs und auch des Cannabis sehen vergleichbar aus, jedoch kann Hanf aus der Entfernung leicht von Marihuana unterschieden werden. Der Anbau von Marihuana enthält ein bis zwei Pflanzen pro Quadratmeter, ebenso wie kommerzieller Hanf in Beständen von 100 bis 250 Pflanzen pro Quadratmeter angebaut wird und die Pflanzenqualitäten (aufgrund der selektiven Vermehrung) recht unterschiedlich sind. Die anerkannten Grenzen für THC-Material in der Blüte von kommerziellem Hanf, das manchmal einen mittleren Pollenverlust aufweist, liegen bei 0,3% (weniger als 1%), während der THC-Gehalt von Cannabis im Bereich von 10 bis 20% liegt.
Die gegenwärtigen kommerziellen Hanfzuchtprogramme wenden strenge Tests auf der Ebene der frühen Zuchtgeneration an, wobei nur Genotypen mit einem THC-Gehalt von weniger als 0,3% ausgewählt werden, um anschließend für eine hohe Faser-, Stengel- und Kornqualität sowie für einen hohen Ertrag auszuwählen.
Es ist schwierig, mit Hanf „high“ zu werden. Hanf sollte niemals mit Cannabis verwechselt werden, und auch die Gene für THC und auch Cannabinoid-Grade im Hanf können nicht rückgängig gemacht werden, obwohl über mehrere Generationen der Vermehrung sicherlich in größere Mengen um mehrere Prozent, aber niemals direkt in Marihuana-Grade abgleiten werden. Verwilderter Hanf in Ontario, der tatsächlich seit 100 Jahren oder sogar noch länger unter Selbstvermehrung steht, wurde untersucht (Baker 2003) und erwies sich auch als äußerst stabil bei <0,2% THC.
Diese Gesetze erlauben die regulierte Produktion, den Verkauf, die Bewegung, die Handhabung, den Export und den Import von Industriehanf und auch Hanfartikel, die sich an die durch die Politik erzwungenen Probleme anpassen. Ein kanadisches Regulierungssystem für kommerziellen Hanf (siehe „Industrial Hemp Technical Manual“, Wellness Canada 1998), das den Delta-9 THC-Gehalt von Industriehanf innerhalb der Expansionsperiode streng kontrolliert, hat den Hanfanbau tatsächlich auf Sorten beschränkt, die den Delta-9 THC-Gehalt in den Pflanzen sowie in den Pflanzenbestandteilen ständig unter 0,3% halten.
Hanf vs. Marihuana: Zitat von Joseph W. Hickey sen., geschäftsführender Aufsichtsbeamter der Kentucky Hemp Growers Cooperative Association: „Hanf und auch Cannabis als genau denselben Punkt zu bezeichnen, ist so, als würde man einen Rottweiler als Pudel bezeichnen. In Health Canada’s Fact Sheet zu den Gesetzen für die industrielle Bewirtschaftung von Industriehanf heißt es: „Hanf bezieht sich im Allgemeinen auf Selektionen der Pflanze Marijuana sativa L., die einen niedrigen Gehalt an Delta-9 THC (Tetrahydrocannabinol) haben und die im Allgemeinen zur Fasergewinnung angebaut werden. Die abgefallenen Blätter von kommerziellem Hanf und auch von Marihuana sehen vergleichbar aus, dennoch kann Hanf leicht von Cannabis aus einem Sortiment unterschieden werden.